ARCHITEKTUR
Zu Beginn wurde gemeinsam ein Konzept unseres künftigen Hauses erstellt und im Laufe der Zeit stetig weiterentwickelt. Wir sind sehr stolz darauf, dass ein Großteil unserer gestalterischen Visionen umgesetzt wird.
Das vielfältige Haus
Das offene Haus
Wir verstehen uns als Impulsgeber*innen im Grätzl
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Das Haus als Treffpunkt für's Grätzl
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Stadtteilbezogene Aktivitäten werden geplant
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Regelmäßige Veranstaltungen finden statt
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Geeignete Räume als Schnittstelle zum Grätzl auch für Externe nutzbar
Das lebendige Haus
Wir wollen die Vorzüge einer Gemeinschaft leben
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Sich zwanglos treffen im lebendigen Haus
durch Gemeinschaftsflächen auf mehreren Ebenen -
Mehrfachnutzung der Gemeinschaftsflächen
(in der Früh Yogaraum, am Nachmittag Spielzimmer, am Abend Musikraum) -
Teilen von Gegenständen, Nutzen von Synergien (gut ausgestattete Werkstatt, anstatt nur eigenes Werkzeug)
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Basisausstattung (Einbaumöbel) als Teil des Bauprojekts, gemeinsames Besiedeln durch die Gruppe
Das standardisierte Haus
Wir setzen auf Ressourceneffizienz
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Optimierte Grundrissorganisation der verschiedenen Wohnungstypen
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Standardisierung und Optimierung ermöglicht eine kosteneffiziente Bauweise und Benutzung
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In der Planung gibt es fixierte Positionen (Sanitär, Küche, Fenster) und optionale Trennwände
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Standardisierung der Nutzungseinheiten erleichtert späteren Wohnungstausch
Das flexible Haus
Wir reagieren auf verschiedene Lebensphasen
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kleinere, ressourcenschonende
Wohnungsgrößen, da Funktionen in Gemeinschaftsräume ausgelagert werden
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Clustereinheiten für kommunikatives Wohnen mit geringen Mieten (nur in der Wiesen)
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Abtrennbare Homeoffice-Nischen
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Temporäre Extra-Kinderzimmer in großzügigen Wohnküchen möglich
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Wohnen und Arbeiten durch Lokale im EG möglich
Das ökologische Haus
Wir wollen ein grünes Haus
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Begrünte Fassade mit Bodenverwurzelung
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Photovoltaik am Dach (Pergola)
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Bewässerung mit Regenwasserzisternen
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Holz & Lehm im Innenausbau
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Bauteilaktivierung und Erdwärme